Reise nach Auschwitz

Im Rahmen des Projektes „Auschwitz 2022“ haben die Mitarbeiterinnen des IKZ in den Herbstferien 2022 eine Reise nach Polen (Auschwitz) organisiert, wo insg. 15 Jugendliche teilgenommen haben. Das Projekt wurde von LVR gefördert.

Die Notwendigkeit der Maßnahme lag darin, die Vielfalt Europas als gesellschaftliche Bereicherung zum Ausdruck zu bringen. Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus spiegeln sich kontinuierlich in Form ausländerfeindlicher Einstellungen vielfältig im Alltag wider. Dies zeigen sowohl die aktuellen politischen Debatten in der gesamten Bundesrepublik.

Ziele:

1. Förderung demokratischer und reflektierter Meinungen von jungen Bürgern/Bürgerinnen und Stärkung der entscheidenden Fähigkeit und des notwendigen Selbstvertrauens, um Antisemitismus und andere Formen von Intoleranz und Diskriminierung friedlich und gemeinschaftlich zurückzuweisen;

2. Förderung des kritischen Denkens bzw. Ausbau der Medien- und Informationskompetenz und Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Wirkungsweise und des Reizes von Verschwörungstheorien;

3. Die Teilnehmer*innen für die Werte der freiheitlichen Ordnung begeistern.

Neben dem ganztätigen Besuch in Auschwitz (mit einer ausführlichen Führung), konnten wir auch den jüdischen Viertel in Krakau (inkl. Führung) und die jüdische Gemeinde in Katowice besuchen und das Thema des Projektes vertiefen.

Dein IKZ Team

Gefördert von LVR

Mit Unterstützung von Zusammen im Quartier (ZiQ)

 

 

 

 

 

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